
Über den Realitätsverlust der politischen Ordnung Deutschlands
Der Philosoph Christoph Türcke kritisiert in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ die laufende Loslösung der staatlichen Ordnung in Deutschland von der Realität. Das auf der Gender-Ideologie beruhende „Selbstbestimmungsgesetz“ verordne dem Land eine neue „Realitätsdoktrin“, weil es nicht objektive biologische und anthropologische Tatsachen, sondern die subjektiven Gefühle sexueller Minderheiten als Grundlage der Gesetzgebung betrachte. Die staatliche Ordnung werde dadurch korrumpiert, weil sie den Kontakt zur Wirklichkeit verliere. […]