
Die kulturkritischen Essays des Schriftstellers Botho Strauß wurden kürzlich im Sammelband “Die Expedition zu den Wächtern und Sprengmeistern” neu veröffentlicht. Der Band enthält zudem einen neuen Aufsatz, in dem der Autor vor den Folgen der nihilistischen Revolution warnt, die westliche Gesellschaften zunehmend zerstöre und die absehbar in einer Katastrophe enden werde. Angesichts der geistigen Erschöpfung der Linken und geistigen Leere populistischer Strömungen erfordere diese Lage Antworten seitens der “traditionalen Rechten”. Die bevorstehenden Verwerfungen würden Helden erfordern. “Neue Mönche” müssten in den Klöstern der Zukunft das Erbe wiederherstellen, das gegenwärtig vernichtet werde.1
Die permanente Revolution ins Nichts
Ein nihilistisches “Revolutionsfieber” verzehre seit Jahrzehnten die Kulturen der westlichen Welt, dessen Träger in ihrem Glauben, der Mensch könne zum Gott werden2, zunehmend mit “Besessenheit” agierten. Alles stürze.3 Diese Revolution führe ins Nichts und gehe weiter, auch wenn kaum noch etwas vorhanden sei, was noch umgestürzt werden könne.4
Das Endziel der Ideologie der “beschleunigten Befreiungen” bleibe zudem unbekannt. Derzeit gebe es nichts, was dieser Ideologie ein Maß setze, weshalb sie sich fortlaufend weiter radikalisiere und immer wieder “fortgeschritten Befreite” finde, denen das Erreichte nicht ausreiche, “bis eines Tages der Selbstverzehr der Freiheit einsetzt und den Aufstieg der Tyrannei von Barbaren begünstigt”.5
Man “möchte fest daran glauben, daß die panmediale Herrschaft eines Tages zusammenbricht wie jede übermäßige Herrschaft vor ihr”, aber es scheine so, dass “diese Gegenwart den Durchbruch ins […] Nicht-Enden-Wollende geschafft” haben könnte und dass man sich “einem digitalen Ungeheuer an Geist unterwerfen” werden müsse, “einem herkunftslosen Tyrannen, einem emergenten Phantom, einer von allen gezeugten leiblosen Bestie”. Der “Unkenntliche und Unberührbare” komme. “ER” werde “seine Gewalt ganz aus Abwesenheit schöpfen”.6 Man werde sich wieder mit dem Phänomen des Bösen auseinandersetzen müssen, gegen das die Aufklärung machtlos sei. „Kenntnisse in Dämonologie wären hingegen von Vorteil“.7
Die bevorstehenden Verwerfungen
Die revolutionären Utopien würden scheitern, weil sie auf fundamentalen Irrtümern über den Menschen und die Welt beruhten. Man müsse damit rechnen, dass „das adverse Ereignis, das Unwahrscheinliche“ eintrete. Es stehe eine „Erfahrung des jähen Sprungs“ bevor, ausgelöst durch „den Blitz“ und „das heilig Unvorhersehbare“, das „den scheinbar unumstößlichen Gegebenheiten, den Plänen und den Fortschreibungen irgendwann dazwischenfährt“.8 Unruhen begännen “untergründig”. Die “Unempfindlichkeit eines wohlgesättigten, leicht ermüdeten Regimes” werde “ein frühes Rumoren” nicht mitbekommen, wenn es soweit sei.9
Im Hintergrund scheinbar gefestigter Verhältnisse lauere “der schreckliche Vereinfacher” und der “jähe Einbruch des schrecklichen Einfachen selbst”, der dem Geschehen eine rasche Wendung geben könne. Erste Bruchlinien würden bereits jetzt sichtbar. Die zunehmende Intensität der rhetorischen Versuche zur Bewältigung von Migrationsfolgen stelle ein indirektes Eingeständnis der Tatsache dar, “daß die Gemeinde der Uneingemeindeten sich immer stärker, das Gemeinwesen selbst hingegen immer schwindender ausnimmt”.10
Die geistige Erschöpfung der Linken
Die “beinah grenzenlose linke Mitte, die schärfer als früher jeden ausgrenzen möchte, der nicht einstimmt”, bestehe nur noch aus Mitläufern des Verfalls und sei geistig erschöpft.11 Diejenigen, die als “Fanatiker der Demokratie“ und als „Zeloten ihrer ‚Werte‘“ aufträten, agierten wie Verrückte, die das heraufziehende Ende dessen erahnen ließen, für das sie einträten. Man begegne hier einer “Geisteskrankheit, die den Zerfall des Systems widerspiegelt”. Demokratie werde “nicht gestärkt durch präsidiale Ermahnungen, man möge sich zu ihrer bekennen“, sondern „allein ihre Anfechtung“ und Herausforderung.12 Es scheine es, als riefe die von radikalen “Gesinnungs-Minoritäten” ausgehende “immer herrschsüchtiger werdende politisch-moralische Korrektheit ihre lauten Bekundungen im Vorgefühl der eigenen Abschaffung heraus”.13
Die Vertreter dieser Richtung seien so wie die Massen und Medien, die sie stützten, keine echten Denker mehr, sondern “allesamt Ungelehrte in jeder Richtung”, weil die Strukturen, die sie hervorbrächten, gegenüber Impulsen aus “der Tiefe der Zeit” verschlossen seien.14 Die Linke habe zudem den höheren Reflexionsgrad verloren, der sie früher ausgezeichnet habe. Von ihr seien daher in der gegenwärtigen Lage keine positiven Impulse mehr zu erwarten.15
Die “traditionale Rechte” als Träger künftiger kultureller Erneuerung
Strauß erklärt, sei sei “entschieden für Revolution, aber nur für die von Avantgarden. Hundert Millionen Twitternde mögen unter sich bleiben”. Inzwischen “käme es zum Schutz des Guten auf ein offensives Exkludieren an”. Die “vielen verdünnen das Gut, die wenigen erhalten es”.16
Die sich abzeichneten Verwerfungen erforderten eine “Kritik von rechts” auf hohem geistigen Niveau. Während es Konservativen an einer “Utopie von der schöpferischen Wiederherstellung” mangele17 und “denkfaule ‘Querdenker'” nicht verstünden, womit sie es zu tun haben,18, sei die “traditionale Rechte” dazu in der Lage, diese Kritik zu leisten. Das Denken der “geistigen Rechten”, das mit Repräsentanten wie Ernst Jünger , Gottfried Benn oder Martin Heidegger “über der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts aufging und überlegen strahlte, bis heute nicht nachlassend”, widerlege das “Klischee, der Geist und das Gute stünden notwendig links”. Anders als für die Linke, “die noch für ihre verbrecherischen Radikalisierungen offene oder geheime Sympathien bei führenden Intellektuellen fand” gebe es für den “traditionalen Rechten” zudem “einen kategorischen Gegner von Anfang an, nämlich den Rechtsradikalen”.19
Die Rückkehr der Helden
Die bevorstehenden Verwerfungen würden mit der „Wiederkehr des Mythos“ und mit der Rückkehr der „Urbilder aus vorgeschichtlicher Zeit“, verbunden sein, die mit einem „einem härteren Schicksal“ in Verbindung stünden.20 Wer heute als Kulturkritiker in Deutschland agiere, tue dies vorläufig noch mit geringem Risiko und sei kaum “je gezwungen gewesen, tapfer und unbeugsam zu sein”. Man dürfe jedoch nicht vergessen, dass dies eine historische Ausnahmesituation darstelle. Man müsse in dieser Rolle ein “Rückwärtsgewandter” sein “der Stärke jener Letzten” gedenken, “die einst heroisch dulden mußten und untergingen”.21 Der Raum, der in „die Tiefe des Entsetzens führt“, sei „noch nicht geöffnet”.22
Männer, “die einen kriegerischen Auftrag erfüllen” oder “Menschen, die den Tod verachten”, würden gegenwärtig noch verachtet und nicht verstanden. Das bedeute jedoch nicht, dass die Zeit dieser Menschen vorbei sei. Er müsse in diesem Zusammenhang an das Bild denken, das eine Frau in Baghdad zeigte, die inmitten des Chaos den Nebel durchquerte:
“Ganz allein ging sie da, schritt aufrecht ihren Weg […]. Man spürte den Sog, den ein letztes Bild des freien Menschen besitzt – die Sogwelle der Zerstörung schon heraufrufend. Sie sah aus wie eine unerschrockene Stewardeß, die nach dem Absturz ihres Flugzeugs sehr weit gehen will zu ebner Erde, bevor sie wieder in Flugdienste tritt.23
Die “Neuen Mönche”
Nach den beschriebenen Verwerfungen würden “Neue Mönche” eines Tages in den Klostern der Zukunft das zerstörte und verlorene Erbe wiederherstellen müssen:
“Es genügen fünf Generationen Vergessen, und die große Literatur aller Zeiten ist restlos aus dem Gedächtnis der Menschen getilgt. Erst sehr viel später, wenn die Neuen Mönche in herrenlosen Clouds auf verschlüsselte Archive stoßen, in denen sie etwas Interessantes vermuten, werden große Werke wieder ‘ausgegraben’ und neu ediert für den Klosterbestand. Dann kommt es allein auf den Fleiß und die Begabung der Neuen Mönche an.”24
Es sei die zeitlose „Aufgabe mittelalterlicher Mönche“, „in vergeßlicher Zeit für den Transport der großen Werke“ des Denkens zu sorgen und sie aufzunehmen, um “im Hier und Jetzt ein Auffanglager für die Verirrten” und die Menschen zu bilden, die sich in ihrer Zeit wie Fremde fühlten. Es gebe „keine neuen Gebirge zu bezwingen – alle höchsten Gipfel sind genommen“. Rekorde seien nur noch „in der Tiefe des Erinnerns“ möglich.25
Wer sich der Tradition verbunden fühle, der müsse den Eindruck haben, “nur bei den Ahnen noch unter Deutschen zu sein“, ja, „der letzte Deutsche“ und ein “in heiligen Resten wühlender Stadt-, Land- und Geiststreicher“ sowie ein „Obdachloser“ zu sein.26 Derzeit sei es noch schwer vorstellbar, “daß je eine Epoche wiederkäme, die einer früheren einen höheren Rang als sich selbst einräumte” und die “etwa sagen könnte: Die Alten wußten es noch, wir wissen es nicht mehr…“.27 Künftig werde es aber wieder darum gehen, das verloren gegangene “hermetische Wissen” wiederzuentdecken, dass sich “im Spinnpunkt, in der unerforschlichen Gewebemitte all der sechstausend heute ausgeübten Fachdisziplinen“ befände.28 Strauß zitiert Nietzsche mit den Worten, das “ein hoher Zustand der Menschheit möglich“ sei, in dem „das Europa der Völker eine dunkle Vergangenheit ist, wo Europa aber noch in dreißig sehr alten, nie veralteten Büchern lebt“.29
Strauß vergleicht diesen Akt der Aufnahme und Bewahrung der Überlieferung mit dem Kampf des Soldaten:
„Lesen! Der Überraschungsschlag des römischen Feldherrn, der mit seinen Leuten in einer Wandelhalle in einer Ruhe las und damit die heranrückenden Feinde, Barbaren, unvorsichtig werden ließ. In letzter Minute aber sprang die Kohorte auf, die Feinde erschraken, blieben um die entscheidende Sekunde zu lang im Schrecken stecken und wurden niedergemetzelt.“30
Die Vorhersage, dass die Macht der Religion ihrem Ende zugehe, habe sich zudem als falsch erwiesen. Als die Furcht der Starken” erhebe sie “sich über die Zeit, nur eben an ungeahnter Stelle, und abseits der Prognose gewinnt ihre Weltherrschaft neue Bedeutung”.31
Hintergrund
1993 hatte Strauß in seinem Essay “Anschwellender Bocksgesang” gewarnt, dass der “reiche Westeuropäer sozusagen auch sittlich über seine Verhältnisse gelebt hat” und den bevorstehenden Verwerfungen hilflos gegenüberstehen werde. Kulturen hingegen, “bei denen der Ökonomismus nicht im Zentrum aller Antriebe steht” würden hingegen “aufgrund ihrer geregelten, glaubensgestützten Bedürfnisbeschränkung im Konfliktfall eine beachtliche Stärke oder gar Überlegenheit zeigen werden”.
Die “Verhöhnung des Soldaten, die Verhöhnung von Kirche, Tradition und Autorität” werde sich eines Tages ebenso rächen wie eine geheuchelte Toleranz gegenüber dem Fremden, die in Wahrheit nur Ausdruck von Selbsthass sei. Manche Intellektuelle seien “freundlich zum Fremden, nicht um des Fremden willen, sondern weil sie grimmig sind gegen das Unsere und alles begrüßen, was es zerstört. Zwischen “den Kräften des Hergebrachten und denen des ständigen Fortbringens, Abservierens und Auslöschens” werde es eines Tages “Krieg geben”.32
Strauß erklärte im Anschluss, dass er von den überwiegend unsachlichen Reaktionen auf seinen Aufsatz überrascht gewesen. Von der Linken sei “keinerlei geistige Anregung mehr” zu erwarten. Sie werde “sich allenfalls beteiligen an der Organisation des gesellschaftlichen Zerfalls in Form der politischen Korrektheit”.33
2006 warnte Strauß vor einem Konflikt mit dem nichtintegrierbaren Tendenzen im Islam in Europa. „Auch liberalere Geister“ könnten sich angesichts der bereits in Europa sichtbar werdenden islambezogenen Herausforderungen fragen, „ob die erfolgreichen Abwehrkämpfe, die das christliche Europa einst gegen den Ansturm arabischer Mächte führte, von heute aus gesehen nicht umsonst gewesen sind“:
- Man habe es „mit einem auf Dauer nicht lösbaren Konflikt“ zu tun. Der „zur Mehrheit tendierende Anteil der muslimischen Bevölkerung“ von Großstädten in Westeuropa brauche „unsere Toleranz bald nicht mehr“. In der deutschen Geistesgeschichte gebe es eine aus einem „tiefen antichristlichen Rigorismus“ geborene Tendenz zur Verklärung des Islam, die blind gegenüber diesen Herausforderungen sei.
- Islamische Parallelgesellschaften würden Nichtmuslimen, die „von Staat, Gesellschaft, Öffentlichkeit abhängiger sind als von der eigenen Familie“, zugleich den Wert von „Nicht-Zerfall“, von „Nicht-Gleich-Gültigkeit“, von „Hierarchien der sozialen Verantwortung“ sowie von „Zusammenhalt in Not und Bedrängnis“ vor Augen führen.
- Wer nicht selbst in einer Religion verwurzelt sei, der müsse in einem auf Dauer angelegten Konflikt scheitern. Die „Nähe einer fremden und gegnerischen sakralen Potenz“ in Form des Islam berge in diesem Zusammenhang auch eine „Chance der Inspiration“. Im sich ankündigen Konflikt mit dem Islam gelte es, „unser eigenes Bestes aufzubieten, es neu zu bestimmen oder wiederzubeleben: das Differenziervermögen an oberster Stelle, das Schönheitsverlangen, geprägt von großer europäischer Kunst, Reflexion und Sensibilität“.34
2013 beschrieb Strauß den Typus des Reaktionärs. Dieser lasse das, “was niemals war, geschehen sein”. Für den Reaktionär typisch sei “eine bestimmte Zucht von Gedanken, die das, was höher rangiert als sie selbst, erstens erkennt und zweitens nicht stürzen will, sondern sich ihm in der Hoffnung auf Teilhabe unterwirft“. Leider werde mit dem Begriff des Reaktionärs „trotz de Maistre und Cioran […] nach wie vor nur der Bierschaum des politischen Stammtischs assoziiert“. Vom Konservativen, der „eher ein Krämer des angeblich Bewährten“ sei, unterscheide sich der Reaktionär dadurch, dass er „Phantast“ und „Erfinder“ sei, der mythisch denke. Er reagiere auf den allgemeinen Verfall, wo “andere noch stumm und willfährig bleiben”.35
Bereits 1991 hatte Strauß über den Reaktionär als den Akteur der “Revolte gegen die moderne Welt” beschrieben, der ihre “Remythologisierung” anstrebe. Der Reaktionär sei “eben nicht der Aufhalter oder unverbesserliche Rückschrittler, zu dem ihn die politische Denunziation macht”, sondern jemand, der voranschreite, “wenn es darum geht, etwas Vergessenes wieder in die Erinnerung zu bringen”. Er wolle “die dichten Schleier des technischen Scheins und der Bedeutungsleere” zur Seite schieben, “zumindest für lichte Augenblicke, in denen […] Sinn, Logos offenbar werden”. Dies sei auch das Ziel aller großen Kunst.36
2015 warnte er in “Der letzte Deutsche”, dass die “Hegemonie des Ökonomischen” die Kulturen, Völker und Nationen geistig von innen und außen zerstöre. Die “meisten ansässigen Deutschen” seien in Folge der damit verbundenen Prozesse “nicht weniger entwurzelt” als “die Millionen Entwurzelten, die sich nun zu ihnen gesellen”. Es sei absehbar, dass sich die entwurzelten Menschen radikalisieren dann als Islamisten oder Rechtsextremisten in Erscheinung treten würden.
- Die Nation sei der “Raum der Überlieferung”. Der geistige Mensch, egal ob Deutscher oder Fremder, sei “ein Subjekt der Überlieferung”, außerhalb derer er nicht existieren könne. “Kultureller Schmerz” sei die seelische Antwort des geistigen Menschen auf die von materialistischen Ideologien vorangetriebene Zerstörung der gewachsenen Kulturen.
- Die politischen Eliten Europas begegneten dem, indem sie Zerfall als “Vielfalt” und Kulturverlust als “Bereicherung” darstellten und ansonsten Selbstaufgabe propagierten. Man beschäftige sich allenfalls noch mit der “Causa Schwulenehe”, aber nicht mehr mit kulturellen und gesellschaftlichen Existenzfragen.
Wer die gewachsenen Kulturen Europas “liebt und ohne sie nicht leben kann” müsse seine Hoffnung angesichts dieser Lage “auf ein wiedererstarktes, neu entstehendes ‘Geheimes Deutschland’ richten” und den Auftrag annehmen, “Hüter und Pfleger der Nation in ihrer ideellen Gestalt zu sein”.37 (FG3)
Quellen
- Botho Strauß: „Sprengsel”, in: Ders.: Die Expedition zu den Wächtern und Sprengmeistern, Hamburg 2020, S. 281-314.
- Ebd., S. 301.
- Ebd., S. 294.
- Ebd., S. 299.
- Ebd., S. 294.
- Ebd., S. 296-297.
- Ebd., S. 309.
- Ebd., S. 303-304.
- Ebd., S. 292.
- Ebd., S. 310-311.
- Ebd., S. 309.
- Ebd., S. 311.
- Ebd., S. 314.
- Ebd., S. 288.
- Ebd., S. 309.
- Ebd., S. 294-295.
- Ebd., S. 312.
- Ebd., S. 294-295.
- Ebd., S. 309-310.
- Ebd., S. 303-304.
- Ebd., S. 311-312.
- Ebd., S. 292.
- Ebd., S. 312-313.
- Ebd., S. 296.
- Ebd., S. 282.
- Ebd., S. 286.
- Ebd., S. 295.
- Ebd., S. 300.
- Ebd., S. 297-298.
- Ebd., S. 281.
- Ebd., S. 288.
- Botho Strauß: “Anschwellender Bocksgesang”, Der Spiegel, Nr. 6/1993, S. 202-207.
- Botho Strauß: “Postskriptum 1994”, in: Ders. 2020, S. 246-247.
- Botho Strauß: „Der Konflikt“, Der Spiegel, Nr. 7/2006, S. 120.
- Botho Strauß: „Abschied vom Außenseiter. Von den meisten und den wenigen“, in: Ders. 2020, S. 259-278, hier: S. 261-262., 266-267.
- Botho Strauß: “Der Aufstand gegen die sekundäre Welt. Bemerkungen zu einer Ästhetik der Anwesenheit”, in: Ders. 2020, S. 15-30, hier: S. 24-26.
- Botho Strauß: “Der letzte Deutsche”, Der Spiegel, Nr. 41/2015, S. 122-124.